Die Vorzüge und Herausforderungen internationaler FMEA-Projekte

Ein Blick auf die Vorteile und Hindernisse.

Für Unternehmen, die weltweit tätig sind und deren Risiko- und QM Teams über verschiedene Werke und Kontinenten zusammenarbeiten, können Dienstleistungen für FMEA und Risikomanagement von großem Wert sein. Durch die Zusammenarbeit mit einem global agierenden Beratungsunternehmen wie Dietz Consultants, können diese Unternehmen eine konsistente und effektive Herangehensweise an FMEA und Risikomanagement-Prozesse etablieren.

Die Vorteile der Nutzung eines solchen globalen Dienstleisters liegen auf der Hand. Durch die zentrale Anlaufstelle für Beratungsdienstleistungen und Schulungen, können Unternehmen sicherstellen, dass sie überall auf der Welt die gleiche Qualität und Expertise erhalten. Außerdem kann die Reisetätigkeit vermieden werden, was Zeit und Kosten spart.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Unternehmen auf lokale Gegebenheiten eingehen kann und so eine passgenaue Qualifizierung der Standorte, insbesondere der FMEA-Experten und FMEA-Moderatoren sowie der FMEA-Power-User erfolgen kann. Dies ist wichtig, um kulturelle und inhaltliche Unterschiede zu verstehen und zu berücksichtigen.

Durch die globale Zusammenarbeit können Best-Practice-Berater remote zugeschaltet werden, um die Projekte weltweit zu unterstützen.

Es ist daher bei unseren Projekten gang und gäbe, dass sich bei besonders komplexen Fällen unsere erfahrensten Experten für einige Zeit remote zuschalten – auch wenn sie sich gerade auf einem anderen Kontinent befinden.

Außerdem fördert die Zusammenarbeit zwischen internationalen Teams den Austausch und das gemeinsame Verständnis hinsichtlich der FMEA-Anwendung.

Es geht dabei besonders um die Entwicklung von abgestimmten, bekannten und kommunizierten FMEA-Konventionen und die globale Qualifizierung und Review der Lieferanten. Hierbei können gemeinsame Kickoffs im Rahmen von Entwicklungsprojekten und eine enge Begleitung der Projekte erfolgen.

Um diese globale Dienstleistung zu realisieren, braucht es einen abgestimmten, globalen Ansatz sowie abgestimmte, zentrale Tools und Datenbanken. Dabei müssen auch Begriffe vereinheitlicht und übersetzt werden.

Wir haben schon häufig bei unseren Kunden beobachtet, dass die Bezeichnung gleicher Bauteile über Standort- und Ländergrenzen voneinander abweicht.

Insgesamt bietet die Zusammenarbeit mit einem global agierenden Beratungsunternehmen die Möglichkeit, ein gemeinsames Verständnis hinsichtlich FMEA und Risikomanagement-Prozesse weltweit zu schaffen und so eine partnerschaftliche, langfristige Zusammenarbeit zu etablieren.

Wir haben schon häufig bei unseren Kunden beobachtet, dass die Bezeichnung gleicher Bauteile über Standort- und Ländergrenzen voneinander abweicht. Dies führt zu Mehraufwand und sinkender Datenqualität.

Eine weitere Herausforderung erwächst aus der unterschiedlichen kulturellen Prägung der beteiligten Teams. Hier ist die Aufgabe der externen FMEA-Experten durch eine darauf abgestimmte Moderation gleichwertige Arbeitsergebnisse zu erzielen.

Die Arbeit über verschiedene Zeitzonen hinweg erfordert eine sorgfältige Organisation der verzahnten FMEA-Projekte.